Einstellen von Optionen für das System

Im Dialogfeld Optionen können Sie eine Reihe von Einstellungen bezüglich der allgemeinen Oberfläche und Funktionalität des Systems vornehmen.

Verfügbare Funktionalität hängt vom verwendeten System ab. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.milestonesys.com/solutions/platform/product-index/.

Gehen Sie zu Tools > Optionen, um das Dialogfeld zu öffnen.

Registerkarte „Allgemein“ (Optionen)

Auf der Registerkarte „Allgemein“ können Sie allgemeine Einstellungen für den Management Client und den Aufzeichnungsserver festlegen.

Management Client

Name

Beschreibung

Maximale Anzahl von Vorschauen

Wählen Sie die Höchstzahl der Miniaturbilder, die im Bereich Vorschau angezeigt werden. Der Standardwert beträgt 64 Miniaturbilder.

Wählen Sie aus dem Menü Aktion > Aktualisieren, damit die Änderungen übernommen werden.

Eine hohe Bildrate zusammen mit einer großen Anzahl an Miniaturbildern kann das System verlangsamen.

Beim Hinzufügen neuer Kamerageräte automatisch aktivieren: Bewegungserkennung

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Bewegungserkennung auf neuen Kameras zu aktivieren, die Sie dem System mithilfe des Assistenten Hardware hinzufügen hinzufügen.

Diese Einstellung beeinflusst nicht die Einstellungen für die Bewegungserkennung auf bestehenden Kameras.

Sie können die Bewegungserkennung einer Kamera auf der Registerkarte Bewegung aktivieren und deaktivieren.

Beim Hinzufügen neuer Kamerageräte automatisch aktivieren: Bewegungsdaten für Smart Search erzeugen

Die Erstellung von Bewegungsdaten für Smart Search erfordert, dass die Bewegungserkennung für die Kamera aktiviert ist.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Erstellung von Smart Search-Bewegungsdaten auf neuen Kameras zu aktivieren, die Sie dem System mithilfe des Assistenten Hardware hinzufügen hinzufügen.

Diese Einstellung beeinflusst nicht die Einstellungen für die Bewegungserkennung auf bestehenden Kameras.

Sie können die Erstellung von Smart Search-Bewegungsdaten für eine Kamera auf der Registerkarte Bewegung aktivieren und deaktivieren.

Beim Hinzufügen neuer Kamerageräte automatisch aktivieren: Multicast

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Multicast auf neuen Kameras zu aktivieren, die Sie mithilfe des Assistenten Hardware hinzufügen hinzufügen.

Diese Einstellung beeinflusst nicht die Multicast-Einstellungen auf bestehenden Kameras.

Sie können Live-Multicasting für eine Kamera auf der Registerkarte Client aktivieren und deaktivieren.

Sprache

Wählen Sie die Sprache des Management Client.

Starten Sie den Management Client neu, um die neue Sprache zu verwenden.

Aufzeichnungsserver

Name

Beschreibung

Zeitüberschreitung für manuelle PTZ-Sitzungen

Client-Benutzer mit den erforderlichen Benutzerrechten können Wachrundgänge von PTZ-Kameras manuell unterbrechen. Wählen Sie aus, wie viel Zeit vergangen sein sollte, bis reguläre Wachrundgänge nach einer manuellen Unterbrechung wieder aufgenommen werden. Diese Einstellung betrifft alle PTZ-Kameras in Ihrem System. Die Standardeinstellung ist 15 Sekunden.

Wenn Sie für die Kameras individuelle Zeitüberschreitungen möchten, bestimmten Sie diese auf der Registerkarte Voreinstellungen für die Kamera.

Zeitüberschreitung für Sitzungen „Wachrundgang anhalten“

Client-Benutzer mit einer ausreichenden PTZ-Priorität können Wachrundgänge auf PTZ-Kameras anhalten. Wählen Sie aus, wie viel Zeit vergangen sein sollte, bis reguläre Wachrundgänge nach dem Anhalten wieder aufgenommen werden. Diese Einstellung betrifft alle PTZ-Kameras in Ihrem System. Die Standardeinstellung ist 10 Minuten.

Wenn Sie für die Kameras individuelle Zeitüberschreitungen möchten, bestimmten Sie diese auf der Registerkarte Voreinstellungen für die Kamera.

Zeitüberschreitung für reservierte PTZ-Sitzungen

Legen sie eine Standardzeitüberschreitung für reservierte PTZ-Sitzungen fest. Wenn ein Benutzer eine reservierte PTZ-Sitzung ausführt, kann die PTZ-Kamera nicht von anderen verwendet werden, bis sie entweder manuell freigegeben wurde oder die Zeit überschritten wurde. Die Standardeinstellung ist 1 Stunde.

Wenn Sie für die Kameras individuelle Zeitüberschreitungen möchten, bestimmten Sie diese auf der Registerkarte Voreinstellungen für die Kamera.

Geräte-Verbindungsfehler ignorieren, wenn die Verbindung wiederhergestellt wird vor

Das System protokolliert alle Kommunikationsfehler auf Hardware und Geräten, hier wählen Sie jedoch aus, wie lange ein Kommunikationsfehler vorliegen muss, bevor der Regel-Engine das Ereignis Kommunikationsfehler auslöst.

Registerkarte „Serverprotokolle“ (Optionen)

Auf der Registerkarte Serverprotokolle können Sie Einstellungen für die Management-Server-Protokolle des Systems vornehmen.

Weitere Informationen finden Sie unter Protokolle (erklärt).

Name

Beschreibung

Protokolle

Wählen Sie einen Protokolltyp zum Konfigurieren aus:

  • Systemprotokolle
  • Auditprotokolle
  • Von Regel ausgelöste Protokolle
Einstellungen

Deaktivieren oder aktivieren Sie die Protokolle und legen Sie die Speicherzeit fest.

Erlauben Sie es 2018 R2 und früheren Komponenten, Protokolle aufzuzeichnen. Für weitere Informationen siehe 2018 R2 und früheren Komponenten erlauben, Protokolle aufzuzeichnen.

Für Systemprotokolle können Sie die Nachrichtenstufen festlegen, die Sie protokollieren möchten:

  • Alle (schließt undefinierte Nachrichten mit ein)
  • Informationen, Warnungen und Fehler
  • Warnungen und Fehler
  • Fehler (Standardeinstellung)

„Protokollierung der Benutzerzugriffe“ aktivieren für Auditprotokolle, wenn das System alle Benutzeraktionen im XProtect Smart Client protokollieren soll. Das sind z. B. Exporte, Aktivierung von Ausgängen und Ansehen von Live-Aufnahmen über Kameras oder die Wiedergabe einer Aufzeichnung.

Festlegen:

  • Die Länge einer WiedergabeSequenz

    Das bedeutet, dass das System nur einen Protokolleintrag erstellt, solange die Wiedergabe durch den Benutzer innerhalb dieses Zeitraums bleibt. Wenn die Wiedergabe diesen Zeitraum überschreitet, erstellt das System einen neuen Protokolleintrag.

  • Die Anzahl von Aufzeichnungen (Bildern), die ein Benutzer angesehen hat, bis das System einen Protokolleintrag erstellt

Registerkarte „Mailserver“ (Optionen)

Auf der Registerkarte Mailserver können Sie die Einstellungen für den Mailserver Ihres Systems festlegen.
Weitere Informationen finde Sie unter Benachrichtigungsprofile.

Name

Beschreibung

E-Mail-Absenderadresse

Geben Sie die E-Mailadresse ein, die als Absender der E-Mailbenachrichtigungen für alle Benachrichtigungsprofile angezeigt werden soll. Beispiel: sender@unternehmen.org.

Mail-Server-Adressen Geben Sie den Namen des SMTP-Mailservers ein, der e-Mail-Benachrichtigungen sendet. Beispiel: mailserver.unternehmen.org.
Mail-Server-Port Der für Verbindungen zum Server verwendete TCP-Port. Der Standardport ist 25 für unverschlüsselte Verbindungen, verschlüsselte Verbindungen verwenden typischerweise den Port 465 oder 587.
Die Verbindung zum Server verschlüsseln

Wenn Sie die Kommunikation zwischen dem Management Server und dem SMTP-Mailserver sichern wollen, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

Die Verbindung wird mithilfe des E-Mail-Protokollbefehls STARTTLS gesichert. In dieser Betriebsart beginnt die Sitzung mit einer unverschlüsselten Verbindung, dann erfolgt ein STARTTLS-Befehl vom SMTP-Mailserver an den Management-Server, auf die sichere Kommunikation mithilfe von SSL umzuschalten.

Server erfordert Login

Wenn diese Option aktiviert ist, müssen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort für die Benutzer zur Anmeldung beim Mailserver festlegen.

Registerkarte „AVI-Generierung“ (Optionen)

Auf der Registerkarte AVI-Generierung können Sie Komprimierungseinstellungen für die Generierung von AVI-Videoclipdateien festlegen. Diese Einstellungen sind erforderlich, wenn Sie AVI-Dateien an E-Mailbenachrichtigungen anhängen möchten, die von durch Regeln ausgelösten Benachrichtigungsprofilen gesendet werden.

Siehe auch Benachrichtigungsprofile.

Name

Beschreibung

Komprimierer

Wählen Sie den Codec (Komprimierungs-/Dekomprimierungstechnologie) aus, den Sie anwenden möchten. Sollten Sie mehr Codecs auf der Liste zur Auswahl haben wollen, installieren Sie diese auf dem Management-Server.
Nicht alle Kameras unterstützen alle Codecs.

Komprimierungsqualität

(Nicht verfügbar für alle Codecs). Verwenden Sie den Schieberegler, um den Komprimierungsgrad zu wählen (0100), der vom Codec durchgeführt werden soll.

0 bedeutet keine Komprimierung, wodurch im Allgemeinen die Bildqualität und die Dateigröße zunimmt. 100 bedeutet maximale Komprimierung, wodurch im Allgemeinen die Bildqualität und die Dateigröße abnimmt.

Wenn der Schieberegler nicht verfügbar ist, wird die Komprimierungsqualität ausschließlich durch den ausgewählten Codec bestimmt.

Keyframe alle

(Nicht verfügbar für alle Codecs). Wenn Sie Keyframes verwenden möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen und legen Sie die gewünschte Anzahl an Bildern zwischen den Keyframes fest.

Keyframes sind einzelne Bilder, die in einem bestimmten Intervall gespeichert werden. Keyframes enthalten die gesamte Ansicht der Kamera, während die folgenden Bilder nur die geänderten Pixel enthalten. So kann die Größe von Dateien beträchtlich verringert werden.

Wenn das Kontrollkästchen nicht verfügbar oder nicht aktiviert ist, enthält jedes Bild die gesamte Ansicht der Kamera.

Datenrate

(Nicht verfügbar für alle Codecs). Wenn Sie eine bestimmte Datenrate festlegen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen und legen Sie die Anzahl der Kilobytes pro Sekunde fest.

Die Datenrate entscheidet über die Größe der angehängten AVI-Datei.

Wenn das Kontrollkästchen nicht verfügbar oder nicht aktiviert ist, wird die Datenrate vom ausgewählten Codec bestimmt.

Netzwerk-Registerkarte (Optionen)

Auf der Registerkarte Netzwerk können Sie die IP-Adressen der lokalen Clients festlegen, wenn sich die Clients über das Internet mit dem Aufzeichnungsserver verbinden sollen. Das Überwachungssystem erkennt dann, dass sie vom lokalen Netzwerk kommen.

Sie können auch die IP-Version des Systems festlegen: IPv4 oder IPv6. Standardwert ist IPv4.

Lesezeichen-Registerkarte (Optionen)

Verfügbare Funktionalität hängt vom verwendeten System ab. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.milestonesys.com/solutions/platform/product-index/.

Auf der Registerkarte Lesezeichen können Sie Einstellungen für Lesezeichen, ihre IDs und Funktionen in XProtect Smart Client festlegen.

Name

Beschreibung

Präfix der Lesezeichen-ID

Legen Sie ein Präfix für Lesezeichen fest, das von allen Benutzern von XProtect Smart Client erstellt wird.

Standardmäßige Lesezeichenzeit

Legen Sie die standardmäßige Start- und Endzeit für Lesezeichen fest, die in XProtect Smart Client erstellt werden.

Diese Einstellung muss abgestimmt werden mit:

Zum Festlegen der Lesezeichenrechte einer Rolle, siehe Registerkarte „Geräte“ (Rollen).

Registerkarte „Benutzereinstellungen“ (Optionen)

Auf der Registerkarte Benutzereinstellungen können Benutzer ihre bevorzugten Einstellungen festlegen, z. B. ob eine Nachricht angezeigt werden soll, wenn Fernaufzeichnung aktiviert ist.

Registerkarte „Customer Dashboard" (Kunden-Dashboard) (Optionen)

Auf der Registerkarte Customer Dashboard (Kunden Dashboard) können Sie Milestone Customer Dashboard aktivieren oder deaktivieren.

Kunden Dashboard ist ein Online-Überwachungsdienst, der Systemadministratoren oder anderen Personen, die Zugriff auf Informationen zur Ihrer Systeminstallation haben, eine grafische Übersicht über den aktuellen Status Ihres Systems bietet, einschließlich mögliche technische Probleme wie Kameraausfälle.

Sie können das Kontrollkästchen jederzeit aktivieren oder deaktivieren, um Ihre Kunden–Dashboard-Einstellungen zu ändern.

Registerkarte Beweissicherung (Optionen)

Verfügbare Funktionalität hängt vom verwendeten System ab. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.milestonesys.com/solutions/platform/product-index/.

Auf der Registerkarte Beweissicherung können Sie Beweissicherungsprofile bearbeiten und die Dauer festlegen, die Ihre Clientbenutzer auswählen können, um den Schutz der Daten zu gewährleisten.

Name

Beschreibung

Beweissicherungsprofile

Eine Liste mit angelegten Beweissicherungsprofilen.

Sie können Beweissicherungsprofile hinzufügen und entfernen. Sie können das Standard-Beweissicherungsprofil nicht entfernen, aber Sie können die Zeitoptionen und den Namen des Profils ändern.

Sperrzeitoptionen

Die Beweissicherungsdauer, die Clientbenutzer auswählen können.

Verfügbare Optionen sind Stunde(n), Tag(e), Woche(n), Monat(e), Jahr(e), unbestimmt oder benutzerdefiniert.

Zur Angabe der Zugriffsrechte einer Rolle für die Beweissicherung sehe die Registerkarte Registerkarte „Geräte“ (Rollen) für die Einstellungen für eine Rolle.

Registerkarte „Audionachrichten“ (Optionen)

Über die Registerkarte Audionachrichten können Sie Dateien mit Audionachrichten hochladen, deren Sendung durch bestimmte Regeln ausgelöst wird.

Es können maximal 50 Dateien hochgeladen werden und die maximale Größe beträgt 1 MB pro Datei.

Name

Beschreibung

Name

Zeigt den Namen einer Nachricht an. Sie geben den Namen beim Hinzufügen der Nachricht ein. Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine Nachricht auf das System hochzuladen.

Beschreibung

Zeigt eine Beschreibung der Nachricht an.

Sie geben die Beschreibung beim Hinzufügen der Nachricht ein. Sie können als Beschreibung den Verwendungszweck oder die Nachricht selbst angeben.

Hinzufügen

Damit können Sie Audionachrichten auf das System hochladen.

Unterstützt werden die standardmäßigen Audiodateiformate von Windows:

  • .wav
  • .wma
  • .flac
Bearbeiten

Damit können Sie den Namen und die Beschreibung bearbeiten oder die jeweilige Datei ersetzen.

Entfernen

Damit löschen Sie die Audionachricht von der Liste.

Wiedergabe

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um sich die Audionachricht von dem Computer anzuhören, auf dem Management Client ausgeführt wird.

Zum Festlegen einer Regel, die die Wiedergabe von Audiodateien auslöst, siehe Regeln.

Um mehr über Aktionen im Allgemeinen zu erfahren, die Sie in Regeln verwenden können, siehe Aktionen und Stopp-Aktionen (Erklärung).

Registerkarte „Zutrittskontrolleinstellungen“ (Optionen)

Zur Nutzung von XProtect Access müssen Sie eine Basislizenz erworben haben, die Ihnen den Zugriff auf diese Funktion erlaubt.

Name

Beschreibung

Fenster "Entwicklungseigenschaften" anzeigen

Wenn ausgewählt, erscheinen zusätzliche Entwicklerinformationen für Zutrittskontrolle > Allgemeine Einstellungen.

Diese Einstellung sollte nur von Entwicklern verwendet werden, die Zutrittskontrollsysteme integrieren.

Registerkarte „Analyseereignisse“ (Optionen)

Auf der Registerkarte Analyseereignisse können Sie die Funktion Analyseereignisse aktivieren und genauer bestimmen.

Name

Beschreibung

Aktivieren

Legen Sie fest, ob Sie Analyseereignisse verwenden möchten. Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Port

Legen Sie den Port fest, der von dieser Funktion verwendet werden soll. Die Standardeinstellung ist Port 9090.

Stellen Sie sicher, dass die entsprechenden VCA-Tool-Hersteller auch diese Portnummer verwenden. Denken Sie beim Ändern der Portnummer daran, auch die Portnummer der Hersteller zu ändern.

Alle Netzwerkadressen oder Angegebenen Netzwerkadressen

Legen Sie fest, ob Ereignisse von allen IP-Adressen/Hostnamen zugelassen werden oder nur Ereignisse von IP-Adressen/Hostnamen, die auf der Adressliste (siehe unten) aufgeführt werden.

Adressliste

Legen Sie eine Liste vertrauenswürdiger IP-Adressen/Hostnamen an. Die Liste filtert eingehende Daten, sodass nur Ereignisse von bestimmten IP-Adressen/Hostnamen zugelassen werden. Sie können die Adressformate beider Domänen-Namen-Systeme (DNS), IPv4 und IPv6 verwenden.

Sie können Adressen zu Ihrer Liste hinzufügen, indem Sie jede IP-Adresse oder jeden Hostnamen manuell eingeben oder eine externe Adressliste importieren.

  • Manuelle Eingabe: Geben Sie die IP-Adresse/den Hostnamen in die Adressliste ein. Wiederholen Sie diesen Schritt für alle Adressen
  • Importieren: Klicken Sie auf Importieren und öffnen Sie die externe Adressliste. Die externe Liste muss eine .txt-Datei sein und jede IP-Adresse oder jeder Hostname muss auf einer separaten Leitung sein

Registerkarte „Alarme und Ereignisse“ (Optionen)

Über die Registerkarte Alarme und Ereignisse können Sie Einstellungen für Alarme, Ereignisse und Protokolle festlegen. Für weitere Informationen bezogen auf diese Einstellungen siehe auch Größenbegrenzung für die Datenbank.

Name

Beschreibung

Geschlossene Alarme beibehalten für

Legen Sie eine Anzahl an Tagen fest, für welche die Alarme mit dem Status Geschlossen in der Datenbank gespeichert bleiben. Wenn Sie den Wert auf 0 setzen, wird der Alarm gelöscht, nachdem er geschlossen wurde.

Alarme besitzen immer einen Zeitstempel. Wird der Alarm von einer Kamera ausgelöst, dann wird mit dem Zeitstempel ein Bild vom Zeitpunkt des Alarms gespeichert. Die Alarminformation selbst wird auf dem Event Server gespeichert, während die Videoaufnahmen, die zu dem angehängten Bild gehören, auf dem Server des entsprechenden Überwachungssystems gespeichert werden.

Behalten Sie die Videoaufnahmen mindestens so lange, wie Sie Ihre Alarme auf dem Event Server behalten wollen, damit Sie die Bilder des Alarms ansehen können.

Alle anderen Alarme beibehalten für

Legen Sie die Anzahl an Tagen fest, für welche die Alarme mit dem Status Neu, Wird verarbeitet oder Zurückgestellt gespeichert werden. Wenn Sie den Wert auf 0 festlegen, erscheint der Alarm im System, wird aber nicht gespeichert.

Alarme besitzen immer einen Zeitstempel. Wird der Alarm von einer Kamera ausgelöst, dann wird mit dem Zeitstempel ein Bild vom Zeitpunkt des Alarms gespeichert. Die Alarminformation selbst wird auf dem Event Server gespeichert, während die Videoaufnahmen, die zu dem angehängten Bild gehören, auf dem Server des entsprechenden Überwachungssystems gespeichert werden.

Behalten Sie die Videoaufnahmen mindestens so lange, wie Sie Ihre Alarme auf dem Event Server behalten wollen, damit Sie die Bilder des Alarms ansehen können.

Protokolle beibehalten für

Legen Sie die Anzahl an Tagen fest, für welche die Protokolle des Event-Servers beibehalten werden sollen. Sollten Sie die Protokolle für einen längeren Zeitraum beibehalten, so stellen Sie sicher, dass der Computer mit dem Event Server über ausreichend Speicherplatz verfügt.

Verbose-Protokollierung aktivieren

Markieren Sie das Kontrollkästchen, um ein detailliertes Protokoll der Event Server-Kommunikation aufzubewahren. Es wird für die Anzahl an Tagen gespeichert, die im Feld Protokolle beibehalten für festgelegt wurde.

Ereignistypen

Legen Sie die Anzahl an Tagen fest, für welche die Ereignisse in der Datenbank gespeichert werden sollen. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu tun:

  • Sie können die Speicherzeit für eine gesamte Ereignisgruppe festlegen. Ereignistypen mit dem Wert Gruppe folgen übernehmen den Wert der Ereignisgruppe
  • Sie können die Speicherzeit für einzelne Ereignistypen auch dann festlegen, wenn Sie einen Wert für eine Ereignisgruppe bestimmen.

Wenn der Wert 0 beträgt, werden die Ereignisse nicht in der Datenbank gespeichert.

Externe Ereignisse (benutzerdefinierte Ereignisse, generische Ereignisse und Eingangsereignisse) werden standardmäßig auf 0 gesetzt und der Wert kann nicht geändert werden. Der Grund dafür ist, dass diese Ereignistypen so häufig auftreten, dass ihre Speicherung in der Datenbank Leistungsprobleme verursachen könnte.

Registerkarte „Generische Ereignisse“ (Optionen)

Auf der Registerkarte Generische Ereignisse können Sie generische Ereignisse und Einstellungen zu Datenquellen festlegen.

Für weitere Informationen zum Konfigurieren von generischen Ereignissen siehe Generische Ereignisse.

Name

Beschreibung

Datenquelle

Sie können zwischen zwei standardmäßigen Datenquellen wählen und eine benutzerdefinierte Datenquelle einstellen. Die Wahl hängt von Ihrem Drittanbieterprogramm und/oder der Hardware oder Software ab, die Sie als Interface verwenden möchten:

Kompatibel: Werkseinstellungen sind aktiviert, Echo bei allen Bytes, TCP und UDP, nur IPv4, Port 1234, kein Trennzeichen, nur lokaler Host, aktuelle Codepage-Verschlüsselung (ANSI).

International: Werkseinstellungen sind aktiviert, Echo nur bei Statistiken, nur TCP, IPv4+6, Port 1235, <CR><LF> als Trennzeichen, nur lokaler Host, UTF-8-Kodierung. (<CR><LF> = 13,10).

[Datenquelle A]

[Datenquelle B]

und so weiter.

Neu

Anklicken, um eine neue Datenquelle zu definieren.

Name

Name der Datenquelle.

Aktiviert

Datenquellen sind standardmäßig aktiviert. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Datenquelle zu deaktivieren.

Zurücksetzen

Anklicken, um alle Einstellungen der ausgewählten Datenquelle zurückzusetzen. Der Name, der im Feld Name eingegeben wurde, bleibt.

Port

Die Portnummer der Datenquelle.

Protokolltypauswahl

Protokolle, die vom System beachtet und analysiert werden sollen, um generische Ereignisse zu erkennen:

Beliebig: Sowohl TCP als auch UDP.

TCP: Nur TCP.

UDP: Nur UDP.

TCP- und UDP-Pakete, die für generische Ereignisse verwendet werden, dürfen Sonderzeichen enthalten, wie z. B. @, #, +, ~ und andere.

IP-Typauswahl

Auswählbare IP-Adressentypen: IPv4, IPv6 oder beide.

Separator-Bytes

Wählen Sie die Separator-Bytes aus, um einzelne generische Ereignisaufzeichnungen zu trennen. Der Standardwert für den Datenquelltyp International (siehe Datenquellen oben) ist 13,10. (13,10 = <CR><IF>).

Echotypauswahl

Verfügbare Formate für die Echorückstrahlung:

  • Echo-Statistiken: Echo für das folgende Format: [X],[Y],[Z],[Name generisches Ereignis]

    [X] = Anforderungsnummer.

    [Y] = Zeichenzahl.

    [Z] = Anzahl der Übereinstimmungen mit einem generischen Ereignis.

    [Name generisches Ereignis] = Name, der im Feld Name eingegeben wurde.

  • Echo bei allen Bytes: Echo bei allen Bytes
  • Kein Echo: Unterdrückt alle Echos
Kodierungstypauswahl

Standardmäßig zeigt die Liste nur die wichtigsten Optionen. Aktivieren Sie Alle anzeigen, um alle verfügbaren Kodierungen anzuzeigen.

Zulässige externe IPv4-Adressen

Bestimmen Sie die IP-Adressen, mit denen Management-Server kommunizieren können muss, um externe Ereignisse zu verwalten. Sie können damit auch IP-Adressen ausschließen, von denen Sie keine Daten möchten.

Zulässige externe IPv6-Adressen

Bestimmen Sie die IP-Adressen, mit denen Management-Server kommunizieren können muss, um externe Ereignisse zu verwalten. Sie können damit auch IP-Adressen ausschließen, von denen Sie keine Daten möchten.