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Eine Funktion, die die Videodekodierungsfunktion verbessert und damit die allgemeine Leistung des Computers, auf dem XProtect Smart Client oder ein anderer Client zum Anzeigen von Videos läuft.
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Vom VMS hinzugefügte Protokolleinträge, die die Aktivitäten der Benutzer im VMS beschreiben.
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Ein im Überwachungssystem definierter Zwischenfall, der in XProtect Smart Client einen Alarm auslöst. Ausgelöste Alarme werden, falls Ihr Unternehmen diese Funktion nutzt, in Ansichten mit Alarmlisten und Karten angezeigt.
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Eine Sammlung von Videoaufnahmen von einer oder mehreren Kameras, die gemeinsam in XProtect Smart Client dargestellt werden. Eine Ansicht kann andere Inhalte als Video von Kameras enthalten, z. B. HTML-Seiten und Standbilder. Eine Ansicht kann privat (nur für den Benutzer sichtbar, von dem die Ansicht erstellt wurde) sein oder gemeinsam mit anderen Benutzern verwendet werden.
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Die automatische Übertragung von Aufzeichnungen von der Standarddatenbank einer Kamera an einen anderen Speicherort. Auf diese Weise werden die Aufzeichnungen, die Sie speichern können, nicht auf die Größe der Standarddatenbank der Kamera beschränkt. Außerdem bietet Ihnen die Archivierung die Möglichkeit, die Aufzeichnungen auf Backup-Medien Ihrer Wahl zu sichern.
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In IP-Videoüberwachungssystemen wird das Speichern von Video- und ggf. Audiodaten von einer Kamera in einer Datenbank des Überwachungssystems als Aufzeichnen bezeichnet. In vielen IP-Überwachungssystemen werden nicht zwangsläufig alle Video-/Audiodaten von Kameras gespeichert. Video- und Audiodaten werden häufig nur gespeichert, wenn dies erforderlich ist, beispielsweise wenn Bewegung erkannt wird, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt oder wenn eine bestimmte Zeitspanne beginnt. Die Aufzeichnung wird dann nach einer angegebenen Zeitspanne, in der keine Bewegung mehr erkannt wird, in der ein weiteres Ereignis eintritt oder wenn ähnliche Bedingungen erfüllt sind, beendet. Der Begriff Aufzeichnen stammt aus dem Analogbereich, in dem Video-/Audiodaten erst auf Band aufgezeichnet wurden, wenn die Aufnahmetaste gedrückt wurde.
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Die von einem Computer gesendeten Daten. In IP-Überwachungssystemen wird der Ausgang häufig zum Aktivieren von Geräten wie Toren, Sirenen, Stroboskopleuchten usw. verwendet.
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Ein gängiges Dateiformat für Video. Dateien in diesem Format weisen die Dateierweiterung .avi auf.
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Ein professioneller Nutzer einer XProtect Client-Anwendung.
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Ein benutzerdefiniertes grafisches Element, das der Benutzer zu einer Smart Map hinzufügen kann, z.B. um einen Grundriss in einem Gebäude zu illustrieren oder Grenzen zwischen Regionen einzuzeichnen. Ein benutzerdefiniertes Overlay kann ein Bild, eine CAD-Zeichnung oder eine Shape-Datei sein.
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Eine Videosequenz, die geschützt ist, so dass sie nicht gelöscht werden kann.
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Ein Maß für den Umfang an Informationen in einem Video mit Bewegung. Wird i. d. R. in FPS (Frames Per Second, Bilder pro Sekunde) gemessen.
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Eine Gruppe von Geräten oder Plug-in-Elementen - oder eine Kombination davon - die auf der Smart Map visuell als kreisförmiges Symbol mit einer Zahl darin dargestellt wird. Cluster erscheinen bei bestimmten Zoomstufen und zeigen die Nummer von Geräten oder Plug-in-Elementen in einem bestimmten geographischen Bereich an.
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Eine Technologie zum Komprimieren und Dekomprimieren von Audio- und Videodaten, z. B. in einer exportierten AVI-Datei.
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Die Abkürzung für die "zentrale Prozessoreinheit", d.h. den Teil eines Computers, auf dem das Betriebssystem und die Anwendungen laufen.
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Eine Windows-Komponente, die erweiterte Multimedia-Funktionen bietet.
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Der geografische Hintergrund auf einer Smart Map, ein benutzerdefiniertes Overlay oder ein Systemelement, z. B. eine Kamera. Schichten sind alle grafischen Elemente, die auf der Smart Map vorhanden sind.
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Eine vorläufige Liste ununterbrochener Aufzeichnungen mit Video und ggf. Audio. Der Benutzer fügt im ersten Schritt die verschiedenen Sequenzen zur Entwurfssequenz-Liste hinzu, wenn er 1) ein neues Vorfallprojekt erstellt und die Sequenzen zu dem neuen Projekt hinzufügt oder 2) die Sequenzen zu einem bestehenden Vorfallprojekt hinzufügt.
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Ein vordefinierter Vorfall im Überwachungssystem, der vom Überwachungssystem zum Auslösen von Aktionen verwendet wird. Je nach Konfiguration des Überwachungssystems können Ereignisse durch Eingaben von externen Sensoren, durch erkannte Bewegung, durch von anderen Anwendungen empfangene Daten oder manuell durch Benutzereingaben verursacht werden. Das Eintreten eines Ereignisses kann beispielsweise verwendet werden, um eine Kameraaufzeichnung mit einer bestimmten Bildrate auszulösen, um Ausgänge zu aktivieren und/oder E-Mail-Nachrichten zu senden.
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Eine externe Einheit, die mit dem XProtect VMS verknüpft werden kann, um Angaben zur Identität der Benutzer zu verwalten und Benutzerauthentifizierungsdienste für das VMS bereitzustellen.
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Kleine Gruppen von Schaltflächen, Feldern usw., die sich auf der linken Seite des XProtect Smart Client-Fensters befinden. Über Fensterbereiche haben Sie Zugriff auf einen Großteil der XProtect Smart Client-Funktionen. Welche Fenster genau angezeigt werden, hängt von Ihrer Konfigurierung und Aufgabe ab, beispielsweise ob Sie Live-Videos über den Live-Modus oder den Wiedergabemodus ansehen.
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Diese Abkürzung steht für "Federal Information Processing Standards".
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Ein Standard der US-Regierung, der die kritischen Sicherheitsparameter festlegt, die die Zulieferer zur Verschlüsselung verwenden müssen, bevor sie Software oder Hardware an US-Behörden verkaufen.
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Eine Linse, mit der 360°-Panoramabilder erstellt und angezeigt werden können.
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Frames Per Second (Bilder pro Sekunde), ein Maß für die Menge an Informationen in einem Video. Jeder Frame stellt ein Standbild dar. Wenn Frames jedoch kurz nacheinander angezeigt werden, entsteht die Illusion von Bewegung. Je höher der FPS-Wert, desto gleichmäßiger erscheint die Bewegung. Beachten Sie jedoch, dass ein hoher FPS-Wert beim Speichern von Videodaten zu einer beträchtlichen Dateigröße führen kann.
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Group Of Pictures (Gruppe von Bildern). Zu Gruppen zusammengefasste Einzelbilder, die eine Videobewegungssequenz bilden.
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Die Abkürzung für "grafische Prozessoreinheit", d.h. für einen Prozessor, der dafür konstruiert ist, Grafikoperationen auszuführen.
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Ein Kompressionsstandard für digitale Videoaufzeichnung. Wie MPEG, verwendet auch dieser Standard eine Kompression mit Datenverlust.
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Ein besonderes Ansichtselement zum Anzeigen vergrößerter und/oder hochwertiger Kamerabilder in XProtect Smart Client-Ansichten.
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Kurzbezeichnung für Intraframe. Wird im MPEG-Standard für die Komprimierung von digitalem Video verwendet. Ein I-Frame ist ein einzelner Frame, der in angegebenen Intervallen gespeichert wird. Im I-Frame wird die gesamte Ansicht der Kamera aufgezeichnet, während in den folgenden Frames (P-Frames) nur die geänderten Pixel aufgezeichnet werden. So kann die Größe von MPEG-Dateien beträchtlich verringert werden. Ein I-Frame wird auch als Keyframe bezeichnet.
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Eine Suchfunktion, mit der Sie Videoaufnahmen mit Bewegungen in einem oder mehreren ausgewählten Bereichen von Aufnahmen einer oder mehrerer Kameras finden können.
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Joint Photographic Experts Group. Eine Bildkomprimierungsmethode, auch als JPG bezeichnet. Bei dieser Methode handelt es sich um verlustbehaftete Komprimierung. Dies bedeutet, dass einige Bilddetails während der Komprimierung verloren gehen. Mit dieser Methode komprimierte Bilder werden allgemein als JPGs oder JPEGs bezeichnet.
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1) XProtect Smart Client Eine Funktion zur Verwendung von Karten, Geschossplänen, Fotos usw. zur Navigation und zur Sichtbarmachung des Status. 2) Die eigentliche Karte, der Grundrissen, das Foto usw., die in einer Ansicht verwendet werden.
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Eine Person, die eine Karte besitzt, die von einem Zutrittskontrollsystem erkannt werden kann und den Zutritt zu einem oder mehreren Bereichen, Gebäuden oder ähnlichen Einrichtungen gibt. Siehe auch Zutrittskontrolle.
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Eine besondere Position, um Video von mehreren Kameras eines nach dem anderen in einer XProtect Smart Client-Ansicht anzuzeigen.
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Wird im Standard für die Komprimierung von digitalem Video, wie beispielsweise MPEG, verwendet. Ein Keyframe ist ein einzelner Frame, der in angegebenen Intervallen gespeichert wird. Im Keyframe wird die gesamte Ansicht der Kamera aufgezeichnet, während in den folgenden Frames nur die geänderten Pixel aufgezeichnet werden. So kann die Größe von MPEG-Dateien beträchtlich verringert werden. Ein Keyframe ist mit einem I-Frame vergleichbar.
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Eine wichtige Stelle in einer Videoaufzeichnung, die markiert und optional mit einem Kommentar versehen wurde, damit Sie und Ihre Kollegen sie später problemlos wiederfinden.
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Media Access Control-Adresse. Eine 12-stellige Hexadezimalzahl, die jedes Gerät in einem Netzwerk eindeutig identifiziert.
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Aktivitäten einer Organisation zur Identifizierung, Dokumentation, Bearbeitung und Analyse von Vorfällen, um Situationen mit negativen Auswirkungen schnell zu beheben und zukünftige Wiederholungen zu verhindern. Siehe auch Vorfall.
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Ein in manche Überwachungssysteme integriertes Produkt, das die Steuerung von Live-Kameraansichten auf ortsfernen Computern für die dezentrale Anzeige ermöglicht. Computer, auf denen Sie das von Matrix ausgelöste Video ansehen können, werden als Matrix-Empfänger bezeichnet.
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Der Computer, auf dem Sie sich das von Matrix ausgelöste Video ansehen können.
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Eine Abkürzung für "Milestone Integration Platform".
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Ein Plug-in-Element, das über das MIP SDK hinzugefügt wurde.
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Abkürzung für das Softwareentwicklungsset "Milestone Integration Platform“.
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Die Abkürzung für "Matroska Video". Eine MKV-Datei ist eine Videodatei, die im Matroska-Multimedia-Containerformat abgespeichert wurde. Es unterstützt verschiedene Typen von Audio- und Video-Codecs.
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Eine sofortige Aufnahme eines Videobildes zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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Eine Gruppe von Komprimierungsstandards und Dateiformaten für digitales Video, die von der Moving Pictures Experts Group (MPEG) entwickelt wurde. MPEG-Standards verwenden die sogenannte verlustbehaftete Komprimierung, da nur die Änderungen zwischen Keyframes gespeichert und häufig beträchtliche Mengen an redundanten Informationen entfernt werden. In Keyframes, die in angegebenen Intervallen gespeichert werden, wird die gesamte Ansicht der Kamera aufgezeichnet, während in den folgenden Frames nur die geänderten Pixel aufgezeichnet werden. So kann die Größe von MPEG-Dateien beträchtlich verringert werden.
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Kurzform für „Nummernschilderkennung“.
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Eine Schaltfläche, die als Ebene über einem Video eingeblendet wird, wenn Sie Ihren Mauszeiger über einzelne Ansichtselemente mit Kameras bewegen, wenn Sie im Live-Modus sind. Mithilfe von Overlay-Schaltflächen können Lautsprecher, Ereignisse oder Ausgänge aktiviert, PTZ-Kameras bewegt, Aufzeichnungen gestartet, Signale von Kameras gelöscht werden.
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Kurzbezeichnung für Predictive Frame. Beim MPEG-Standard für die Komprimierung von digitalem Video werden P-Frames zusammen mit I-Frames verwendet. Ein I-Frame (auch als Keyframe bezeichnet) ist ein einzelner Frame, der in einem angegebenen Intervall gespeichert wird. Im I-Frame wird die gesamte Ansicht der Kamera aufgezeichnet, während in den folgenden Frames (den P-Frames) nur die geänderten Pixel aufgezeichnet werden. So kann die Größe von MPEG-Dateien beträchtlich verringert werden.
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Ein logischer Endpunkt für Datenverkehr. In Netzwerken werden für verschiedene Typen von Datenverkehr unterschiedliche Ports (Anschlüsse) verwendet. Daher ist es manchmal erforderlich, den für eine bestimmte Datenkommunikation zu verwendenden Port anzugeben. Die meisten Ports werden automatisch auf der Grundlage des Typs der gesendeten Daten verwendet. In TCP/IP-Netzwerken liegen die Portnummern zwischen 0 und 65536, doch nur die Ports 0 bis 1024 sind für bestimmte Zwecke reserviert. Beispielsweise wird Port 80 für HTTP-Datenverkehr zum Anzeigen von Webseiten verwendet.
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Diese Abkürzung für "Point of Sale" bezieht sich typischerweise auf eine Registrierkasse oder auf die Kasse in einem Einzelhandelsgeschäft oder Kaufhaus.
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Kann verwendet werden, um die PTZ-Kamera automatisch in unterschiedliche definierte Richtungen zu bewegen, wenn bestimmte Ereignisse auftreten, und um PTZ-Patrouillenprofile festzulegen.
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Ein Bereich in der Kameraansicht des Videos wurde unscharf gemacht oder durch ein farbiges Feld verdeckt. Die festgelegten Bereiche sind im Live-, Wiedergabe-, Hotspot-, Karussell-, Smart-Map-, Smart-Search- und Export-Modus in den Clients verschwommen oder verdeckt dargerstellt.
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Pan/Tilt/Zoom (Schwenken/Neigen/Zoomen). Ein sehr flexibler Typ von Kamera mit umfassenden Bewegungsoptionen.
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Die automatische Bewegung einer PTZ-Kamera zwischen mehreren Preset Positionen.
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Eine Videoauflösung mit 320×240 Pixeln. QVGA steht für "Quarter Video Graphics Array" und trägt diese Bezeichnung, weil die Auflösung 320×240 Pixel ein Viertel der Größe der VGA-Standardauflösung beträgt, die 640×480 Pixel hat.
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Dateierweiterung (.scs) für einen Skripttyp zur Steuerung von XProtect Smart Client.
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Höhe-Breite-Verhältnis von Bildern.
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Eine vorläufige Liste ununterbrochener Aufzeichnungen mit Video und ggf. Audio aus dem XProtect VMS.
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Der Sequenz Explorer listet Miniaturbilder aufgezeichneter Sequenzen einer einzelnen Kamera oder aller Kameras in einer Ansicht auf. Da Sie die Vorschaubilder nebeneinander vergleichen können, während Sie gleichzeitig durch einfaches Ziehen der Miniaturansicht navigieren, ist es Ihnen möglich, in kurzer Zeit eine große Zahl von Sequenzen zu bewerten und die wichtigste Sequenz zu identifizieren, die Sie dann anschließend sofort wiedergeben können.
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Eine Kartenfunktion, die mithilfe eines geographischen Informationssystems Geräte sichtbar macht (z.B. Kameras und Mikrofone), Bauwerke und topographische Elemente eines Überwachungssystems in geografisch genauer, realistischer Darstellung. Karten, die Elemente dieser Funktion nutzen, werden als Smart Maps bezeichnet.
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Ein vorgegebenes Layout für einen oder mehrere Smart Wall-Monitore in XProtect Smart Client. Voreinstellungen legen fest, welche Kameras angezeigt werden und wie der Inhalt auf jedem Bildschirm auf der Videowand angeordnet ist.
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Eine grafische Darstellung einer Videowand, mit der Sie steuern können, was auf den verschiedenen Monitoren angezeigt wird.
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Ein einzelnes Standbild.
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Transmission Control Protocol. Ein Protokoll (Standard) zum Senden von Datenpaketen über Netzwerke. TCP wird häufig mit dem Protokoll IP (Internet Protocol) kombiniert. Diese als TCP/IP bezeichnete Kombination ermöglicht das Senden von Datenpaketen zwischen zwei Punkten in einem Netzwerk über einen längeren Zeitraum und wird verwendet, wenn Computer und andere Geräte mit dem Internet verbunden sind.
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Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Eine Kombination von Protokollen (Standards), die verwendet wird, wenn Computer und andere Geräte in Netzwerken, einschließlich des Internets, verbunden werden.
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Eine Totzone bestimmt den Bewegungsspielraum eines Joysticks, in dem noch keinerlei Informationen an das System gesendet werden. Eine optimale Joystick-Ruheposition ist vollständig vertikal. Allerdings haben viele Joysticks in der Ruheposition eine leichte Neigung. Bei der Verwendung von Joysticks zur Steuerung von PTZ-Kameras kann selbst eine minimale Neigung des Joysticks zu einer unnötigen Bewegung der PTZ-Kamera führen. Daher ist die Einstellungen von Totzonen oftmals erforderlich.
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Video Motion Detection (Videobewegungserkennung). In IP-Videoüberwachungssystemen wird die Aufzeichnung von Video häufig durch erkannte Bewegung ausgelöst. Dies ist eine gute Methode, um unnötige Aufzeichnungen zu vermeiden. Die Aufzeichnung von Video kann selbstverständlich auch von anderen Ereignissen ausgelöst werden oder nach Zeitplänen erfolgen.
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Abkürzung für "Video Management Software".
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Eine negative oder gefährliche Handlung oder Situation, die zu Schäden, Verlust oder Unterbrechung der Arbeit der Mitarbeiter, des Eigentums, des Betriebs, der Dienstleistungen oder der Funktionen einer Organisation führen kann.
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Vielfältige Daten, die für ein Vorfallprojekt definiert werden können: Kategorien, Status, Typ und andere
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Optionale Details zu einem Vorfall. Mit Kategorien kann man genauere Angaben zu einem Vorfall machen. Vorfallkategorien sind z.B. der Ort des Vorfalls, die Anzahl der Tatbeteiligten und ob die Behörden verständigt wurden.
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Ein Projekt, in dem die Daten über einen Vorfall gespeichert werden. Bei den Daten kann es sich um Video, Audio, Kommentare, Vorfallkategorien und andere Daten handeln. Der Anwender fügt die Kommentare hinzu und wählt in XProtect Smart Client entsprechende Vorfallsmerkmale für ein Vorfallprojekt aus. In Management Client legt der Systemadministrator fest, welche Vorfallsmerkmale den Anwendern beim Erstellen von Vorfallprojekten zur Verfügung stehen.
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Ein Detail zu einem Vorfall. Mit Hilfe des Vorfallstatus kann der Anwender die Fortschritte bei einer Vorfalluntersuchung verfolgen. Beispiele für Vorfallstatus: Neu, in Arbeit, in Wartestellung oder Abgeschlossen
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Ein Detail zu einem Vorfall. Mit einem Typ kategorisiert man, um welche Art von Vorfall es sich handelt. Beispiele für Vorfalltypen sind: Diebstahl, Autounfall, Hausfriedensbruch.
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Eine genaue Definition der Art und Weise, wie der Wachrundgang ausgeführt werden soll, einschließlich der Sequenz für das Wechseln zwischen Preset Positionen, Zeitsteuerungseinstellungen usw. Auch bekannt als Schema „Wachrundgang ausführen“.
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Dieses Produkt ist als Erweiterung für XProtect Überwachungssysteme erhältlich. Mit XProtect Incident Manager können Sie Vorfälle innerhalb von XProtect Smart Client dokumentieren und verwalten.
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Als Erweiterung für Überwachungssysteme verfügbares Produkt. Mit XProtect Transact können Sie Videos mit zeitlich verknüpften Point-of-Sale-(PoS)- und Geldautomaten-Transaktionsdaten kombinieren.
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Ein Sicherheitssystem, das das den Zugang von Personen, Fahrzeugen usw. in ein Gebäude oder einen Bereich kontrolliert.